Cornelia-Funke-Schule Gemünden

Grund-, Haupt- und Realschule

 

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Menschen in Stein verzaubert

Ende gut, alles gut: Prinzessinnen, Banditen, Wächterinnen und Steinfiguren feiern gemeinsam ihr Wiedersehen im Theaterstück der Cornelia-Funke-Schule. FOTO: JUTTA OCHS
Ende gut, alles gut: Prinzessinnen, Banditen, Wächterinnen und Steinfiguren feiern gemeinsam ihr Wiedersehen im Theaterstück der Cornelia-Funke-Schule. FOTO: JUTTA OCHS

Schüler der Cornelia-Funke-Schule präsentierten Theaterstück

 

VON JUTTA OCHS

Gemünden – Im Land der Seifenblasen, in dem das Theaterstück der zweiten bis vierten Klassen der Cornelia-Funke-Schule in Gemünden spielt, leben die schönsten Prinzessinnen, die es gibt. Doch sie sind sehr traurig, denn sie vermissen ihre Brüder und Schwestern, die zu Stein verzaubert wurden und jetzt im Tal der Steine als Skulpturen stehen. Ihre einzige Hoffnung ist die „Bleistiftbande“, denn sie allein kann die Steinfiguren retten. Im Palast der Prinzessinnen erhalten die „Bleistift-Banditen“ ihren Auftrag – Stolz und mutig machen sie sich auf den Weg in das Tal der Steine und schaffen es schließlich die verzauberten Geschwister in ihr echtes Leben zurück zu holen.

Die Bleistiftbande befreit die „versteinerten“ Brüder ihrer schönsten Prinzessinnen.
Die Bleistiftbande befreit die „versteinerten“ Brüder ihrer schönsten Prinzessinnen.

Acht Prinzessinnen, acht Steinfiguren, acht Bleistiftbanditen und zwei Wächterinnen der Schulklassen hatten jede Menge zu tun, bevor das Happy-End im Stück erreicht war. Mit viel Ausdrucksstärke zeigten die mitwirkenden Nachwuchs-Theaterkinder ihr Können und überzeugten das Publikum. Langanhaltenden Applaus bekamen die Laiendarsteller daher am Ende ihrer Vorführungen. Im Rahmen des Nachmittagsangebotes der Cornelia-Funke-Schule hatte Doris Hamatschek dieses und weiteres Theaterstücke mit den Jungen und Mädchen innerhalb der Theater-AG gemeinsam einstudiert. 26 Kinder aus den Grundschulklassen und 15 Schüler der Klassen vier bis neun, gemeinsam mit der Flötenklasse fünf, waren als Schauspieler und Flötenorchester aktiv.

 

So war bereits einige Tage zuvor das Musical „Die Abenteuer des Flötentoni und der Zeitmaschine Tempora Fugata“ der Klassen vier bis neun und der Flötengruppe der Klassen fünf im Hessischen Hof Gemündens aufgeführt worden. Die Zeitmaschine „Tempora Fugata“ nahm den „Flötentoni“ und das Publikum mit zu einem Ausflug durch die Jahrhunderte der Musik- und Kulturgeschichte. Doch wozu braucht man eine Zeitmaschine? Kann man mit ihr die Zeit anhalten? Oder gar die Zeit rauben? Das sind berechtigte Fragen. Doch „Tempora Fugata“ lässt den „Flötentoni“ im Musical nicht lange im Ungewissen.

 

„Man kann in eine andere Zeit reisen. Komm, mach dich bereit“, lockte sie. Doch so schnell war „Flötentoni“ nicht zu überzeugen. Schließlich aber einigte man sich darauf, die Zeitmaschine zu testen – und los ging es zum Besuch der unterschiedlichsten Länder mit ihrer Musik: Von Amerika bis Frankreich und von der Mozart - bis zur Technoversion.

 

HNA, 12.06.2019

 

Hier noch einige Bilder der Kooperation der Klassen G5 mit ihren Flöten und der Theatergruppe.


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